Käsebaguette

Ob man jetzt ->hier<- das ->Käsebier<- einsetzen wird ? Molke soll ja gesund sein.

Was allerdings gerade noch risikofreier Alkoholkonsum ist, laut WHO (Weltgesundheitsorganisation), kann man auf ->dieser<- Seite nachlesen. Was geschieht also hier ? Menschlichkeit ? In spezialisierten Kliniken muss man in der heutigen Zeit keine Höllenqualen erleiden. Es gibt Medikamente und geschultes Personal. Kein Grund für „sanftes“ Reduzieren der Menge. Ein rein körperlicher Alkoholentzug ist auch nach 10 bis 12 Tagen erledigt. Danach spielen dann auch in den schlimmsten Fällen, wenn man denn überhaupt differenzieren sollte, ganz andere Dinge eine Rolle.

Auch scheinen hier wichtige Begriffe, wie Suchtgedächtnis und Kontrollverlust, einfach ausser Acht gelassen zu werden. Immer daran denken, es geht hier um „Härtefälle“. Ist es Konditionierung ? Sollen diese Menschen ihre Frau oder ihren Mann stehen ? Vielleicht weniger oft auf Entgiftung erscheinen ? Man spart sich natürlich die Entwöhnungs-Therapie/n, wunderbar!

Abgesehen davon, gewöhnt sich der menschliche Körper schnell an gewisse Alkoholmengen, man denke an den berühmten Stiefel, den man verträgt. Immerhin ist Alkohol eine giftige Substanz, die man unter anderem, zum desinfizieren einsetzen kann. Auch werden damit, ab und an, tote Tiere konserviert oder Motoren angetrieben. Die möchte der Körper, samt Kleinhirn und Milz, natürlich so schnell wie möglich wieder draussen haben. Und wie er das schafft, vergisst er nie. Der „gewünschte“ Effekt erfordert also immer mehr und immer schnelleren Nachschub. Im Falle einer Abhängigkeit wird er diesen auch bekommen. Ich bin froh, den Weg der Abstinenz eingeschlagen zu haben.
Wie man nachlesen kann wird das Thema kontrovers diskutiert. Mein Beitrag und mein Fazit – alles Käse – und den esse ich lieber mit frischer Butter auf einem schönen knusprigen Stück Baguette.

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